Mittwoch, 19. Dezember 2012

Aus Alt wird Neu

Da unsere alten Sofas nun wirklich nicht mehr die besten waren, total durchgesessen, mit Löchern in den Bezügen dank der durchgestochenen Federn und unserer Katze.
                               Kurz und gut nix mehr zum bequemen sitzen.

So sah das ganze aus vor der Komplettzerlegung. Die Sofas wurden fachgerecht so zerlegt das wir fast nichts mehr zum Sperrmüll geben mußten, sondern schön getrennt entsorgt haben ;-))!

Durch einen Beitrag im Fernsehen sind wir auf die Idee gekommen uns unsere Couch selbst zu bauen.
Und das ist das Ergebnis.


Ein Ecksofa aus Paletten mit großen Sitzkissen und kleineren Kissen für die Lehne. Nun sitzen wir sehr erhaben in ca. 60 cm Höhe (mit Kissen) und müssen uns nach den ausgelutschten alten Sofas wieder daran gewöhnen das es ein sehr festes Sitzen ist.
Die Kissen haben wir bestellt und die Hüllen hab ich dann genäht. Stoffe sind ja immer reichlich vorhanden in einen Handarbeitsverrückten Haushalt ;-)), grins.
Sehr praktisch find ich die entstandenen Fächer des Sofas, so ein bißchen Stauraum braucht ja jeder irgendwie.

Montag, 3. Dezember 2012

ein bißchen Deko

hab ich dann auch noch anzubieten ;-))

Eigentlich bin ich niemand der jedem Trend hinterher läuft, aber dieses mal konnte ich dann doch nicht wiederstehen.
Meinen alten Stroh-Türkranz hab ich einfach mit einem Strickkleid versehen, die Schleife ist ebenfalls gestrickt, der Stern ist gehäkelt und die Sternschuppe ganz profan aus Filz.
Als ich den ersten umstrickten oder umhäkelten Türkranz gesehen habe, mußte ich schmunzeln, aber es hat mich doch neugierig gemacht. Und da ich nicht schon wieder das alte Schneebild an die Tür hängen wollte hab ich gestern schnell diesen Kranz gezaubert.


Auf dem Tisch steht auch etwas neues, den Holzstamm hat mir mein Göttergatte aus einem 2 Jahre alten Weihnachtsbaum zugeschnitten und er kann sowohl mit Teelichten als auch mit den Tellern für Adventkerzen bestückt werden. Also ein Stamm für das ganze Jahr.

Sonntag, 2. Dezember 2012

Ganz viel Bling-Bling....

..... gibt es nicht nur im Shop beim Swarowski.
Nach unserem Exessiven Pasta-Einkauf in Südtirol waren wir natürlich wieder beim Swarowski, passend zur Adventzeit wird dort auch immer der Außenbereich festlich dekoriert. Dieses Jahr gibt es mal wieder etwas neues spetakuläres.

Sämtliche Bäume sind mit Kristalle verziert und mit Beleuchtung sieht das schon schick aus.


 In Natura glitzert es noch viel mehr.


Dies war dieses Jahr neu, sooo hell und sobald man den Gang betritt ertönt leise Musik, ich bin erstmal völlig fasziniert stehen geblieben.



Vorn am Eingang steht immer mal wieder eine andere Skulptur, dieses Mal darf es ein Mäuschen sein.

Freu mich schon auf den nächsten Besuch, da gibt es dann bestimmt wieder neues zu sehen.

Sonntag, 25. November 2012

48 Säckchen sollt ihr sein....

.....damit ihr unsere Adventkalender sein könnt.

Hat schon ein bißchen gedauert bis ich unsere neuen Adventkalender fertig hatte, aber nun ist es soweit.
Ok, ganz fertig sind sie nicht, die Füllung fehlt, aber bis zu 1. Dezember hab ich ja noch eine Woche Zeit.
 
Gut das unser Flur recht lang ist, so haben wenigstens alle genug Platz und es gibt kein Gedrängel und Geschubse.
 Blaue Bommel für meinen Göttergatten und die roten für mich.


Ich habe sowohl gestrickte Säckchen als auch welche aus Filz (gut das es so große Plätzchenausstecher gibt) in Form von Stiefeln und Glocken.
 Das kommt davon, wenn man den Fotografen bei der Arbeit beobachtet, man ist dann selbst im Bild ;-))!

Montag, 19. November 2012

bißchen was neues

lang ist`s her das ich was eingestellt habe.

Allerdings war ich die letzte Zeit nicht untätig, nicht das das einer denkt. Es ist viel von der Nadel gehüpft, leider kann ich nicht alles zeigen, da ich auch schon das ein oder andere Nikolausi und Weihnachtsgeschenk fertig habe.

 Meine neue Strickjacke, allerdings noch nicht gedämpft und zurechtgezupft, und irgendwie hab ich sie auch nicht richtig angezogen, das hätte mir meine Star-Fotograf ruhig mal sagen können ;-))!
Und damit es mich so gar nicht friert, mußten auch noch ein paar Stulpen her. Schlichtes Schwarz mit schickem Lila.



Dienstag, 9. Oktober 2012

Hühnergötter

Endlich hab ich es geschafft einen Teil unserer Hühnergötter zu fotografieren. Tut mir leid das es so lang gedauert hat.
Diesen Artikel zu den Hühnergöttern habe ich auf www.ostsee.de gefunden und hier kopiert um die Bedeutung erklären zu können.

Wenn im Frühjahr und im Herbst die Winde an der Ostsee etwas stärker wehen und die kraftvollen Wellen allerlei Strandgut ans Ufer spülen, dann wandern alljährlich Ein­heimische und Urlauber mit Argusaugen am Strand entlang (das ist gesund).
Sie sind auf der Suche nach Bernsteinen, Donnerkeilen, Seeigeln oder den vielgestaltigen Feuersteinen, die die Phantasie von Kindern und Erwachsenen in gleichem Maße anregen. Manchmal haben die Feuersteine sogar ein Loch, und dann nennt man sie Hühnergott.
 
Wie kommt das Loch in den Feuerstein?
Die Feuersteine haben Hohlräume, in denen sich winzige Kristalle, Schreibkreide oder auch fossile Einschlüsse befinden. Diese sind meist von schwarzer Farbe, umgeben von einer weißen Kruste. In der Brandung des Meeres werden diese Hohlräume nach und nach von beiden Seiten freigelegt und es entsteht ein Loch. 
Wo kommt das Wort her? 
 Die Herkunft des Wortes Hühnergott ist bis heute nicht geklärt. In keinem Wörterbuch vor 1965 war die Eintragung Hühnergott zu finden. Es besteht andererseits kein Zweifel daran, dass unsere Großeltern auch schon Lochsteine sammelten.
In den 60er Jahren erschien in der deutschen Übersetzung Jewgeni Jewtuschenkos Novelle "Der Hühnergott".
 
Welche Bedeutung hat(te) der Hühnergott?
Den Lochsteinen werden noch heute in einigen Regionen Deutschlands geheimnisvolle Kräfte zugeschrieben. Sie gelten als Mittel des Gegenzaubers gegen allerlei Unheil, das einem durch böse Geister, also Alben oder Druden, widerfahren kann, sind sie doch eine außergewöhnliche Naturerscheinung. Bedingung ist aber, daß das Loch nicht auf künstlichem Wege entstanden ist. Abenteuerliche Deutungen bringen den Hühnergott mit dem nordischen Gott Thor = Donar zusammen. Das Huhn steht in der Mythologie in enger Verbindung zum Donnergott. Um die Eier vor Blitz und Donner zu schützen, soll man die Hühnergötter in den Stall hängen oder sogar ins Nest legen.
In der oben erwähnten Novelle von J. Jewtuschenko steht: Ein Hühnergott ist ein Meeressteinchen mit einem kleinen Loch. Man sagt, die Krimtataren hätten geglaubt, daß ein solches Steinchen, mit dem Faden an die Hühnerstange gehängt, das Federvieh zu besserer Legetätigkeit ansporne. Vielleicht auch daher der Name Hühnergott. Es wäre allerdings erstaunlich, wenn die Übersetzung einer russischen Novelle die Grundlage für die heute bei uns so weit verbreitete Bezeichnung "Hühnergott" ist.



Beim oberen Stein ist das Loch nicht so gut zu erkennen, aber beim unteren ist es nicht wirklich zu übersehen ;-))))

Und da es abends doch auch mal ruhige Momente gab habe ich mir natürlich was zum Handarbeiten in den Urlaub mitgenommen. So ist meine erste Filztasche entstanden, war überhaupt das erste Mal das ich mit Filzwolle gearbeitet habe, und dafür bin ich mit dem Ergebnis doch recht zufrieden.
Es wird also noch ein nächstes mal geben.

Montag, 24. September 2012

Rügen 2012

Tag 1 Anreise
Am Montag den 17.09.2012 war es morgens gegen  6 Uhr soweit, ein widerliches Geräusch, auch Weckerklingeln genannt, zeigte uns an, das es Zeit war in den Urlaub zu starten. Um kurz nach 7 Uhr ging es dann los Richtung Ostsee, Rügen war das ersehnte Ziel.
Was für eine Fahrt, mit Wechsel- und Tankstop sowie einigen Baustellen (ach ja, eingekauft haben wir ja auch noch) haben wir es nach gut 11,5 Stunden doch endlich geschafft auf Rügen anzukommen. Allein die Fahrt über die Brücke zur Insel hat für vieles entschädigt, es war ein herrliches Panorama und mit dem Wetter hatten wir auch noch Glück.
Nachdem wir unsere Wohnung bezogen hatten habe wir nur noch die Füße hochgelegt und uns der tollen Luft und der Gegend ergeben.

Hier sind ein paar Bilder unserer Ferienwohnung

Die Eßecke


Die Küche








Das Wohnzimmer
Alles in einem Raum untergebracht der größer ist als unsere Küche und Wohnzimmer zusammen.


Eines von "3" Schlafzimmer, klein aber durchaus ok. 


Hier haben wir uns dann den Wind kräftig um die Nase wehen lassen. Riesige Terrasse.











Tag 2: Auch eine Schaabe kann schön sein
Natürlich habe wir uns ordentlich ausgeschlafen. Zuerst sah es gar nicht so schön aus, viele Wolken, aber warm. Naja, dann haben wir erst mal ordentlich gefrühstückt und für den Rest der Woche alles eingekauft was so gebraucht wurde. Und siehe da, Einkauf beendet und die Sonne war da. Was macht der ordentliche Urlauber??? Richtig, er schnappt sich seine Strandtücher und fährt an selbigen. Womit wir zur Schaabe kommen, das ist ein Landzunge zwischen der Insel Wittow und Jasmund auf Rügen. Herrlicher Sandstrand, ewig lang und es war so gut wie nichts los.

Ich konnte ihr nicht widerstehen, der Ostsee, lange ist es her das ich an Strand lang gelaufen bin. Und kalt war es auch nicht.

Gar nicht mal so klein die Möwen hier an der Ostsee und überhaupt nicht scheu, diese ist in 2 Meter Entfernung an uns vorbei gewandert

Im Hintergrund kann man ungefähr sehen wie weit dieser Strand noch geht und im Vordergrund ein sinnierender Jörg ;-)))

Allseits beliebt in den östlichen Bundesländern ist immer noch das Kopfsteinpflaster. Da ist die Trostberger Altstadt wirklich harmlos gegen. Sollte ich also Sehnsucht nach Rügen haben war ich durch die Altstadt, hihi.

Die alte Dorfkirche ist wirklich sehenswert, hier von der Rückseite, ganz versteckt in einem angeschlossenen Park






Dies ist die Vorderansicht











Und als Besonderheit hat diese Kirche eine extra stehenden Glockenturm.




Der Aufgang zur Kirche








Tag 3 Der lange Weg zum Kap
Was ein Wetter, brrr, so viel Wind hab ich schon lange nicht mehr erlebt, und dazu aus heiterem Himmel plötzliche Regengüsse die sich gewaschen haben.
Was macht man an solch einem Tag, man fährt Richtung Kap Arkona und läuft tapfer die 2 Kilometer vom Parkplatz zu den Leuchttürmen.

 Ein Leuchtturm links
Ein Leuchtturm rechts











                  (man gönnt sich ja sonst nichts, grins)

Der Blick auf die Ostsee vom Rand des Kap`s aus. Wunderschön dort, die Bilder könnendas gar nicht so wiedergeben.

Und von dieser pflanze gibt es dort wahnsinnig viel, die wachsen wirklich einfach mal so wild in der Gegend rum.
Lecker und gesund ist Sanddorn ja auch noch.

Heiraten kann man am Kap Arkona auch und viele Paare verewigen sich dort dann mit solch einer Bodenfliese.
Bislang kannte ich solchen Wellengang nur von der Nordsee, aber die Ostsee kann das bei der richtigen Windstärke wohl auch, wie man sieht.
Hier sind wir in Dranske, war ein Tip eines Rüganers. Da waren wir erstmal sprachlos, nicht nur weil es so schön dort war und wir von dort auch die Insel Hiddensee sehen konnten,
am Horizont die Insel Hissensee















sondern auch weil es unsere Worte regelrecht verblasen hat. Gefühlt würd ich sagen mindestens Windstärke 10. Da schäumt sogar die Ostsee ,-)))


So sehen Sieger aus, Jörg hat einem Bernstein gefunden, dafür mußte er aber auch mit Gummistiefeln in die Gischt. Aber die Hosenbeine waren trotzdem nass.








Tag 4 Bausünden und Seebrücke
Da für Schweden schlechtes Wetter angesagt war, haben wir unseren Ausflug nach Trelleborg auf das nächste Mal verschoben. Dafür haben wir uns die wohl größte Bausünde auf der Insel angeschaut.
Aber zuerst sind wir ins Eisenbahn- und Technik Museum gegangen.
Dort gab es neben
Feuerwehrautos
auch putzig kleine Lokomotiven (es gab auch richtige, aber diese fand ich für den Blog schöner),
alte NVA-Flugzeuge,
                                                        schicke Oldtimer,
auch jede Menge Motorroller und -räder zusehen.








Das unrühmliches Kapitel deutscher Geschichte, die NS-Zeit, hat auch auf auf Rügen seine Spuren hinterlassen. Hier wurden auf der Landzunge Prora Wohnblocks errichtet in denen bis zu 20000 Menschen ihren Urlaub verbringen sollten. Hitler ließ hier die Anlage "Kraft durch Freude" errichten. Ob man hier schönen Urlaub verbringen könnte überlasse ich dem Betrachter dieser Fotos.


Und das wäre der Blick auf den Strand gewesen, für die Massen an Menschen.
Ich fand es erdrückend, vor dem einen Teil der Gebäude zu stehen, es gibt noch 4 weitere dieser Wohnblöcke, von denen ein Teil mittlerweile in eine Jugendherberge eingerichtet wurde und im südlichen Teil wird ein privater Inverstor in den nächsten Jahren 3000 Fereinwohnungen in die bestehenden Gebäude einbauen.

Im nächsten Ort, dem Seebad Binz sah es dann schon wieder ganz anders aus. Nach der Wende wieder aufgehübscht hat es sich jetzt zu einem mondänen Urlaubsort gemausert (also eindeutig nichts für mich), aber mal für einen Tagesausflug nett anzuschauen. Vor dem Kurhaus der obligatorische Pavillion für die konzerte und davor ein großer Platz mit allerlei Sitzgelegenheiten














 
 Wer mag, kann dieses Foto anklicken und die Geschichte der Seebrücke lesen.
 Blick auf das Kurhaus von der Seebrücke aus.
Die Seebrücke sich ist von zu vielen Menschen bevölkert , also hab ich sie gar nicht erst fotografiert

Mein Mann dient mir mal als Bilderrahmen ;-)))
am Horizont sind die Kreidefelsen zu erkennen.











Tag 5 Letztes Mal zum Strand und dann packen
Ein letztes mal an den Strand, das stand heute ganz oben auf meiner Liste. Schliesslich brauchen wir noch Sand, Jörg für die Eisenbahn und ich als Deko, genauso wie ich noch nicht genug Muscheln und Steine hatte.
Darum sind wir zuerst wieder an die Schaabe gefahren, dort haben wir dann doch noch ein paar Muscheln gefunden und natürlich noch eine ganze Zeit den herrlichen Ausblick geniessen können,














dann wurd es doch zu frisch und wir sind zum anderen Strand in Dranske aufgebrochen. Ich mußte auch schauen wie die Ostsee sich gibt bei weniger Wind, es war um ein vielfaches angenehmer dort als noch 2 Tage zuvor.
Wir habe jede Menge Steine gesammelt, besonders viele Hühnergötter, die auf Rügen an die Touristen verkauft werden. Diese Steine sollen Glückbringer sein und das Böse abhalten.
Nachdem wir eine gefühlte Tonne Steine zusammen hatten, haben wir uns noch ein lecker Fischbrötchen gegönnt um dann gestärkt noch ein paar Mitbringsel zu kaufen, die Sanddornprodukte nicht zu vergessen.
Eigentlich wollte ich dann so langsam damit beginnen alle Sachen einzupacken, als Jörg vom Auto kam und meinte unser Vermieter hat uns eine kostenlose Ubernachtung angeboten, schön dumm geschaut muß ich wohl schon haben, aber natürlich nimmt man ein solches Angebot an, wo es uns hier ja so gut gefällt.

Tag 6  Der geschenkte Tag
Die Idee an unserem zusätzlichen Tag die Stadt Sassnitz zu besuchen und eine gepflegten Stadtbummel zu machen, da es für den Strand einfach nicht warm und schön genug war stellte sich als keine so gute Idee heraus. Irgendwie hat diese Stadt außer dem Hafen nichts zu bieten, oder wir habe nichts anderes gefunden, was ich mir wiederrum nicht vorstellen kann. also sind wir ein bißchen im Hafen rumgelaufen.
 Das ist das U-Boot-Museum.
Der Blick auf den Hafen. Wir sind über eine Brücke in dei Stadt hochgegegangen, was man so Stadt nennt, hmmm.
Ein Lichtblick, aber leider war die Kirche geschlossen.


Mir war der Hafen ein bißchen zu schmuddelig.
Ein bißchen Glück hatten wir dann aber doch noch, es wurd mit einem mal Pechschwarz und wir waren noch ziemlich weit weg vom Auto, aber es hat gehalten, kaum hatten wir die Türen zugemacht hat der Himmel seine Schleusen geöffnet.
Mit diesem genialen Sonnenuntergang hat sich Rügen von uns verabschiedet Samstag Abend.
Für uns steht fest, nächstes jahr fahren wir wieder her.


Nun noch ein paar Fotos zum schmunzeln


Tagesplanung kann auch Spaß machen.....

....muß aber nicht
ohne Worte


Eine freiwillige Feuerwehr in einer ehemaligen Kirche, tsss, macht sowas mal in Bayern ;-))

kalte füße im Sand einzugraben bring rein gar nicht, sie werden nicht wärmer, nein.

Jörg´s Strand-Idylle

Vielleicht hätten ich ihn doch nicht so lange allein lassen sollen um Muscheln zu sammeln.

Gefunden auf dem Weg zum Eisenbahn-Und Technikmuseum in Prora.










Und ich bin die, die diese ganzen Bilder gemacht hat.